31. Mai 2022
Hamburg, 31.05.22. Nach 18-monatiger Vorbereitungsphase geht nun die neue Life-Science-Plattform iQ Spaces an den Start. Sie stellt Labor- und Forschungsflächen für die wachsende Life-Science-Branche in Deutschland bereit. Die Geschäftstätigkeit der neuen Gesellschaft umfasst den gesamten Lebenszyklus von Forschungsimmobilien von der Konzeptionierung über die Entwicklung bis zum Betrieb. Immobilienseitig stehen dabei die Neuentwicklung von Laborimmobilien in Wissenschaftsparks und die Konvertierung von bestehenden Gewerbeobjekten im Fokus.
Zum offiziellen Start befinden sich bereits drei Neubauvorhaben in der Projektierung mit einer Brutto-Geschossfläche von insgesamt 32.000 m² und anderem im Potsdam Science Park und im Norden Münchens. Erste Flächen werden ab 2025 zur Verfügung stehen. Weitere Projekte sind in der Vorbereitung.
„Nach der technischen und digitalen Revolution steht das 21. Jahrhundert im Zeichen der biotechnologischen Revolution mit dem Megatrend Life Science. Mit seinen exzellenten naturwissenschaftlichen Fakultäten und führenden Forschungsinstitutionen ist Deutschland international bestens positioniert. Wir erleben eine neue Gründerzeit mit zahlreichen, vielversprechenden Innovationen“, sagt Vincent Wege, Geschäftsführer von iQ spaces. „Mit zukunftsweisenden Labor- und Forschungsflächen möchten wir den steigenden Bedarf der Branche bedienen und so beste Bedingungen für Fortschritt und Innovation schaffen.“
Joerg Hoffmann, Senior Advisor bei iQ spaces, sagt: „Es herrscht Mangel an flexiblen und hochmodernen Forschungsflächen. Diese müssen energieeffizient seien, Synergien zu anderen Unternehmen und Forschungseinrichtungen ermöglichen und etwa hinsichtlich Medienversorgung, Sicherheit und Logistik den neuesten wissenschaftlichen Anforderungen entsprechen. Um bestmögliche Flächen zu bieten, arbeiten wir eng mit den zukünftigen Mietern und existierenden Wissenschaftsclustern zusammen.“
Die iQ spaces Holding GmbH & Co. KG hat ihren Sitz in Hamburg und ist sowohl Eigentümerin als auch Managerin der Life-Science-Projekte. Alleiniger Gesellschafter ist StoneCap Partners. Die Geschäfte werden von Vincent Wege geleitet, der diese Rolle zusätzlich zu seiner Funktion bei StoneCap wahrnimmt. Unterstützt wird iQ spaces von Joerg Hoffmann, ehemaliger CEO von Waldner, einem Marktführer im Bereich Laboreinrichtungen. Er bringt mehr als 20 Jahre Industrieerfahrung in die Plattform ein.
Weitere Information über die neugegründete Gesellschaft finden Sie hier: https://www.iq-spaces.com
Über iQ spaces
iQ spaces ist die spezialisierte Plattform für Forschungsimmobilien im Bereich Life Science. Die Geschäftstätigkeit umfasst Entwicklung, Finanzierung und Betrieb. iQ spaces versorgt den Wachstumsmarkt Life Science mit spezifisch geplanten und professionell gemanagte Labor-, Büro- und Fertigungsflächen. Dabei schafft das Unternehmen ein synergetisches Arbeitsumfeld, das Inspiration, Innovation und Kollaboration fördert. Als langfristiger Eigentümer vermietet iQ spaces die Flächen sowohl an Start-ups mit Wachstumsfokus als auch an etablierte Life-Science-Unternehmen. Das Unternehmen mit Sitz in Hamburg wird geleitet von Vincent Wege.
06. Oktober 2021
Hamburg, 06.10.2021. StoneCap Partners als Investor und Kriton Immobilien GmbH als Operating Partner und Co-Investor haben in einem gemeinsamen Joint Venture das Objekt Friolzheimer Straße 3 in Stuttgart-Weilimdorf gekauft. Das freistehende Multi-Tenant Gebäude aus dem Baujahr 1995 verfügt über ca. 8.500 qm Büro- und Gewerbefläche und liegt gut sichtbar am Eingang des Gewerbegebiets Weilimdorf Nord in fußläufiger Entfernung der S-Bahnstation.
Durch gezielte Investitionen und eine strategische „New Work“ Fokussierung soll das Objekt wettbewerbsfähig in dem gut etablierten Teilmarkt positioniert werden. Weitere Maßnahmen sind geplant, um die CO2-Bilanz des Bestandsgebäudes nachhaltig zu verbessern.
Bereits kurz nach Erwerb ist es auf Basis bereits erfolgter Vorgespräche gelungen, mit dem Bauunternehmen Eiffage einen Mietvertrag für das Objekt zu unterzeichnen. Das Joint-Venture wurde rechtlich durch Norton Rose Fulbright und technisch durch BrandBerger beraten.